Wer mit mir zusammenarbeiten möchte sollte darauf neugierig sein was ich ihm oder ihr geben kann, nicht beweisen wollen was er oder sie schon kann. Das können Sachen sein, die man bei Beginn nicht erwartet hat, immer aber aus der Haltung des Nichtkönnens empfangen werden muss. Das was man kann ist in solch einer Lernsituation unwichtig. Kann man. Next. Ausser man sucht therapeutische Dauerbestätigung, aber dann sollte man eben therapeutische Bestätigung suchen.
Wer im Unterricht zeigt her eure Schuhe spielt liegt von der Rezeptions- und Lernhaltung 180° falsch und muss sich aus welchen Gründen auch immer erst über das Instrument ein Selbstwertgefühl aufbauen. Geht auch. Ist aber nicht so witzig. Anstrengend für alle Beteiligten.