Gerade wird Jamaika von einem Sturm geplättet, den wohl auch William S. als Metapher für ein mehrdimensionales Mapping nicht von der Bettkante seiner Dichtung geschubst hätte. Wie man sieht ist in der Meterologie die Gewichtung von Zukünften mit Wahrscheinlichkeiten ein normales Werkzeug.
Die verschiedenen Phasen eines Sturms der aus seiner Umgebung geboren wird, diese verändert und dabei selbst verändert wird, brüllen geradezu nach einer mindestens zweidimensionalen, futuristischen Verwurstung. Was, wenn wir uns vorstellen „Sturm“ wäre eine Metapher für Nanotechnologie? Was, wenn wir es nicht nur mit einem, sondern mit 2 Stürmen zu tun hätten? Nanotechnologie und künstliche Intelligenz? Oder gar drei: plus Robotik. Oder n?
Sobald ein Sturm an Land geht, greift er radikal in unseren way of life ein. Auf hoher See kümmert es oft nur die einsame Besatzung eines Labors, welche Richtung und Stärke der Schwung hat, den sie vor sich hinwerfen um ihr Genie zu surfen. Aber sobald die Küste in Sicht kommt wird aus einem Radarbild Schicksal für Viele. Gar wenn sich die Stürme ein Rennen liefern. Oder fusionieren, auseinander Kraft beziehen. So befruchtet Nanotechnologie schon jetzt einige Hoch- und Tiefdruckzonen unserer Wissenslandschaften. Künstliche Intelligenz pumpt in die Robotik Energie. Ohne Robotik wird (Bottom-up) Nanotechnologie unmöglich sein. Ein morphologisches Tabellenmonster ver-Zwickygsten Ausmasses. Mit nur einer Richtung: Landwärts Ho! Auch das Verhalten der Landbewohner gleicht im Falle eines Sturms von Ivans Ausmaßen, dem Verhalten gegenüber stürmischen Zukünften. Wenige erkennen Trajektorien. Noch weniger ziehen daraus Schlüsse. Viele müssen gar sanft zum Loslassen von überkommenem Besitz und Identität aufgefordert werden. Woraus bezieht nun alles seine ganze Energie? Rotation, Masse, Zeit.