Einfache technische und technologische Variation mag zwar wie Fortschritt ausehen und erzeugt auch genügend Hektik um darüber hinwegzutäuschen, das man in der säugetierischen Falle lebt, ist aber weit entfernt von der inneren und äusseren Transformation, die nötig ist um dem Genotyp etwas bleibendes hinzuzufügen. Auch in der technologischen Evolution des Netzes gibt es transformatives und lediglich translatives. Hypercouchpotatolösungen sind nicht nur translativ, sondern regressiv. Diesmal auf globalem Niveau, samt Stecker im Lustzentrum. Ich warte auf die transformativen Lösungen. Vielleicht sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
7 Gedanken zu „Morgenraga“
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Hätte sehr gut in die comments von „In Zukunft“ gepasst.
Eigentlich passt alles zu allem 😉 Ist ja ein monothematischer Blog. Irgendwie.
hehe, das Eine passt aber mehr zum Anderen.
„In Zukunft“ erschliesst sich eben nur durch „Morgenraga“ oder durch Zahlen…
Ein klassicher Fall von Betriebsblind. Aber dafür hat man ja Leser ;-))
Ich bin halt der Meinung, dass Blogs o.ä eine Regression im Gesamtsystem darstellen…kann man nichts machen 🙂 Und an den Lesern merkt man es auch 😉
so hart wäre ich (noch) nicht. Deswegen sage ich ja auch: dysfunktional. Es passiert was, und das ist nicht optimal. Aber woran messen wir unseren optimalen Anspruch? An der Utopie mit der gestartet wurde. Enttäuschungen wollen halt gut vorbereitet werden. 😉