Worüber unterhalten wir uns eigentlich?

Über eine Zukunft, die auf der gleichen Ebene behandelt wird wie das Gespräch über ein anzuschaffendes Möbelstück? Oder auf der gleichen emotionalen Ebene wie eine indifferente Katastrophe?

Die institutionell und erziehungstechnisch begründete Haltung, exponentielle Zukunft nicht im Bestand der eigenen (imaginierten) Aussenwelt zu sehen, ist eine Art krankhafter Solipzismus, der sich, weil er scheitern muss mit Tricks statt Visionen durchhangelt. Wir kennen sie alle, die Geschäftsmodelltrickser, „Realisten“ und Politiker, die vom Detail und/oder der eigenen Gier hypnotisiert und von Hierarchien gelähmt werden.

Es sind immer Einzelne, die diese Erstarrung links, rechts oder senkrecht überholen. Zum warm-visionieren könnten 2 Videos eines amerikanischen Highschoollehrers dienen:

  • Did you know?
  • 2020 Vision
  • Fiese Frage: Gibt es Lehrer in deutschen Landen die etwas inhaltlich vergleichbares wie Karl Fisch produzieren und auf allen Ebenen mit der Technologie leben, anstatt bloss über sie zu reden?

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