7 Gedanken zu „Utopien und Zukunft“

  1. Oder mechanischen Pferden.

    Viel zu wenig Utopie heißt viel zu wenig Ziele, Träume, Antrieb. Und ohne Antrieb geht’s bekanntlich nicht vorwärts, das ist wie Betrag ohne Vektor. Es sei denn, man wird von jemandem mit genug PS mitgerissen. Und irgendjemand muss auch dann reißen.
    Bleibt nur noch die Frage, welcher Vektor der empfehlenswerteste ist. Kann man das rechnen?

  2. Klar. Utopien erzeugen auch Sinn. (Muss endlich Bloch wieder rauskramen) – Glauben? Wozu? 😉 Sind das nicht auch nur Wahrscheinlichkeiten?
    @Marc: Ich kann nur hoffen das das aus inhaltlichen Gründen geschah 😉
    @Alex: Si. Darum sind Buchhalter nicht sexy. – Betrag ohne Vektor ist gut. Welcher allerdings der empfehlenswerteste ist?! Hm. Ich vermute, der der die Komplexität steigert und nicht von einem einzelnen Phänotyp abhängt…

  3. Puh, nochmal Glück gehabt. – Ich würde aber allerdings Voss nicht mit Baudrillard verbinden wollen. Oder war das für Dich ein Antidot? Die ollen Schwarzpullover (franz. Dänkher) sind ja eigentlich nur brilliante Misanthrophen 😉

  4. Das Schwarz-shirt war das Antidot zum Schwarz-Pulli. Aber Simulation, Singularität , AI und AGI gehören sehr wohl in einen Topf ! Baudrilllard hat sich in einem seiner letzten Vorträge schon mit dem Zusammenhang AI-Simulation-Herrschaft befasst. Gestern auf der Rückfahrt aus Frankreich im DRadioKultur gehört !- Forschung und Gesellschaft „Im Strudel der (Selbst-) Zerstörung „Jean Baudrillard über „die Intelligenz des Bösen“

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