Alle mir bekannten Web 2.0 Anwendungen, Blogs oder sonstigen Internetschrebergärten versuchen nicht das Aufmerksamkeitsproblem zu lösen, sondern für sich zu entscheiden. Was ein riesiger Unterschied ist und die weitere Entwicklung des Gebrauchswertes des Netzes sehr behindert. Noch müssen wir dieses Problem händisch täglich selbst lösen. Wer die klarsten Ziele hat, verbringt die wenigste Zeit im Internet. Mein Beitrag: 143 k verrauschte Ablenkung.
Nachtrag 17.9.2013: Und da das Netz nun ubiquitär, also irgendwie egal ist, gilt das nun für alle Einzelkämpfer, die in der Aufmerksamkeitsökonomie unterwegs sind.