Webmontag in Köln (vorher)

Die Denkfehler unserer wundersamen, egoischen Existenzen winden sich um die Phänomene der Welt, nur um sich in spielerischer Manier dem Sog der Zukunft und Vergangenheit zu ergeben. Wieviel von jedem, bleibt dem Wechselfall der persönlichen Prägung überlassen. Die Berührungsfläche mit dem Wunder jeder Zukunft ist seit je der Blindheit einer persönlichen Präferenz unterlegen, welche wiederum den grindigen Filtern unserer Ahnen ihre Grenzen verdankt. „Das verzogene Treusein unserer Gewohnheiten“ findet ihre Fingerwärme in der geistigen Haltung des Feujetong oder in allem was uns lächeln lässt. Der schroffe Bruch des wahren Neuen lässt sich nicht in den Kreis einer Gemeinschaft einführen, es bildet Gemeinschaften. So sind Tiere eben.

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