Eine seltsame Angewohnheit. Der ich seit über 20 Jahren nachgehe. Es stapeln sich die handgeschriebenen Bücher mit deren Inhalt man sich versucht rückw�rts zu übersetzen. Und irgendwann blickt man auf einen halben Meter totes Stapelholz und denkt: Da muss eine Datenbank her! Ich weiss nicht was andere Hochleistungsträumer nutzen, aber ich bediene mich seit Jahren des äusserst praktischen Programms von Harry Bosma aus Holland. Er nennt es Alchera und es funktioniert einfach nur. Was verdammt viel ist heutzutage. Wenn ich da aus gegebenem Anlass zum Beispiel an den „Service“ von Freenet denke.
Wer je mit diesem Nachtgeschäft angefangen hat, weiss eine Datenbank zu schätzen. Traumserien, die Entwicklung der eigenen Symboliken über die Jahre und die Drift der Themen und Tiefen sind anders nicht zu überblicken. Wer 2004 immer noch auf Büttenpapier setzt, versucht nur sich auf eine charmante Weise selbst aus dem Weg zu gehen.
Musste mal gesagt werden, Harry.