Ein späte-Stunde-Gedanke.
Jede Äusserung im Netz ist Vertreter des Phäno- oder Genotyps. Institutionen wie Universitäten, Medienpochtale oder Firmen die ein hohes PR haben sind die jeweiligen Grenzen des Genotyps. Der Phänotyp des Informationszeitalters wird durch Frau Ingeborch oder Lu vertreten, die ihre sehr subjektiven Krisen in den hallenden Spiegelsaal des Zwischennetzes stellen.
Alles findet statt und wird in den Reisswolf der Relevanz geschickt durch unser aller Google oder sonstiges Spinnengetier. Aber wird Relevanz nicht letztendlich vom Ende her definiert? Von der Antwort auf die ontologische Frage? Oder ihre Vernutzung im fetten Wozu?
Womit wir wieder bei Teilhard sind und seinem Omegapünktchen (Ausdehnung ist ja wohl lächerlich in solchen Belangen). Die ultimative Relevanz ergibt sich (denkt S.B in D.) nur aus der Teilnahme an diesem Streben auf diesen Punkt hin. Sei es eine Singularität, ein Omega oder wie bei Tipler eine Art Computronicum.
Und wenn bei Google halbwegs fitte Burschen sitzen, dann denk ich mir das sie eher auf den Informations-Vektor des Genotyps setzen. Weswegen die Vertreter des subjektiven Krisencontents mittelfristig wohl gekickt werden…Oder so. Vielleicht. Ende und Nacht.
1 Gedanke zu „Phäno und Genotyp des Pagerankings“
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