..nutzen. Hin und wieder ist Musik machen wie ein Gespräch mit sich selbst (800K mp3) bei dem sich die Beteiligten verstehen. Aussenstehende sind in solchen Momenten schnurz.
7 Gedanken zu „Die Gunst der Stunde…“
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Encodier die Dinger doch mal in ner menschlichen Bitrate. Die Qualität ist ja zum Weglaufen.
He, das ist ästhetisches Programm. – Ne, Schärz. Meine Soundkarte ist bäh, mein Mikro ist bäh und mein Portemonne ist bäh. Betrachte es als Skizzen aus einer fremden Welt.;-) Genauso so schrecklich wie die Videosequenzen in Event Horizon.
Das sollte dich aber nicht daran hindern, wenigstens mit 128 KBit/sec zu encodieren. Das schafft eigentlich auch ne 5-Euro-Soundkarte. Versuch mal. Macht schon was aus.
Mir präsentierte mal ein Arzt seine 2.500,-€ Hifi-Anlage und fragte mich dann als nächstes, warum Musiker immer so beschissenes Audio Equiment haben. Ich habe ihm für diese blöde und arrogante Frage damals nicht die Fresse poliert, und mache das auch heute nicht bei Dir, Mario. Ich höre immer Musik, egal ob die Boxen quieken oder ob’s bei Siggi etwas rauscht.
Hüst. Äh, danke Herr Schückens das sie von einem – wenn auch virtuellen – Akt der Flagellation absehen. Und danke auch für die kleine Vignette, die das Problem in seiner fraktalen Beschissenheit aufzeigt.
Ist auf einmal so still hier…..
Na na die Herren, solch grobe Worte hätte ich nun weder von dem einen den ich ja nun ein wenig kenne, noch von dem anderen – den ich nicht kenne – nicjt werartet. ich bin fürchterlich entsetzt. ab in die Ecke und schämen !!!